Athletische Probleme
Ich tue ja gerne so, als wäre ich regelmäßiger Läufer. Die Regelmäßigkeit besteht bei mir darin, dass ich ein paar Wochen laufen gehe und dann immer mehrere Wochen nicht mehr. Alles in allem wird man so halbwegs fit, aber man merkt in regelmäßigen Zuständen wie der Körper doch wieder plumper wird.
Gestern habe ich nun mal wieder gegen das nicht-laufen angekämpft. Die letzten Wochen war ich sehr faul, auch die Skatenights fielen wetterbedingt aus und die körperlichen Folgen waren mir dann doch langsam ersichtlich. *Komplexe schieb*
Also war es gestern 18.30 wieder einmal so weit. Und obwohl ich Ostern das letzte Mal laufen war, kam es mir vor als wäre es ein Jahr her. Ostern liefs irgendwie ach gar nicht. Beim einen Mal haben sich meine Waden so arg verhärtet dass ich nach 3 km aufgegeben hab und 2 Tage später hatte ich das Gefühl meine Füße nicht mehr zu spüren, als ob sie eingeschlafen wären. Wie schön wenn man mit seinen sportbedingten körperlichen Leiden angeben kann. Wie peinlich aber wenn man aber schon nach 15 Minuten körperlicher Betätigung leidet! Offensichtlich muss ich mich besser warm machen, allerdings ist es doch sehr strange im Hopserlauf durch die Felder zu springen (Hasch mich ich bin der Frühling!) oder im Kniehebelauf an Traktoren vorbeizuhasten. Ich muss doch auch auf meine Außenwirkung achten.
Deswegen mal die Frage an die Sportler hier: Wie kann man sich effizient und ohne sich zum Affen zu machen aufwärmen?
Mittel, die mir zur Verfügung stehen, sind: Ein asphaltierter Weg, ein Weizenfeld, eine kleine Steinbrücke (Höhe ca. 50 cm). Beachten Sie bitte, dass ich mich trotz der scheinbaren Idylle in der Öffentlichkeit befinde, da die Anzahl an Bauern und Gassigeher und vor allem an Fahrradfahrern nicht zu unterschätzen ist.
weitere Anmerkung meines Leidensweges: (ICQ-Zitat)
"ich penn erstmal ne runde, ich wurde heute geweckt als mir eine biene in den linken zeigefinger gestochen hat, dieses arschloch"
Gestern habe ich nun mal wieder gegen das nicht-laufen angekämpft. Die letzten Wochen war ich sehr faul, auch die Skatenights fielen wetterbedingt aus und die körperlichen Folgen waren mir dann doch langsam ersichtlich. *Komplexe schieb*
Also war es gestern 18.30 wieder einmal so weit. Und obwohl ich Ostern das letzte Mal laufen war, kam es mir vor als wäre es ein Jahr her. Ostern liefs irgendwie ach gar nicht. Beim einen Mal haben sich meine Waden so arg verhärtet dass ich nach 3 km aufgegeben hab und 2 Tage später hatte ich das Gefühl meine Füße nicht mehr zu spüren, als ob sie eingeschlafen wären. Wie schön wenn man mit seinen sportbedingten körperlichen Leiden angeben kann. Wie peinlich aber wenn man aber schon nach 15 Minuten körperlicher Betätigung leidet! Offensichtlich muss ich mich besser warm machen, allerdings ist es doch sehr strange im Hopserlauf durch die Felder zu springen (Hasch mich ich bin der Frühling!) oder im Kniehebelauf an Traktoren vorbeizuhasten. Ich muss doch auch auf meine Außenwirkung achten.
Deswegen mal die Frage an die Sportler hier: Wie kann man sich effizient und ohne sich zum Affen zu machen aufwärmen?
Mittel, die mir zur Verfügung stehen, sind: Ein asphaltierter Weg, ein Weizenfeld, eine kleine Steinbrücke (Höhe ca. 50 cm). Beachten Sie bitte, dass ich mich trotz der scheinbaren Idylle in der Öffentlichkeit befinde, da die Anzahl an Bauern und Gassigeher und vor allem an Fahrradfahrern nicht zu unterschätzen ist.
weitere Anmerkung meines Leidensweges: (ICQ-Zitat)
"ich penn erstmal ne runde, ich wurde heute geweckt als mir eine biene in den linken zeigefinger gestochen hat, dieses arschloch"
ankiejunkie - 21. Mai, 10:05