Ich nochmal :o)
Dazu fällt mir ein schönes Zitat von Ralph Waldo Emerson ein...
Nicht in die Ferne, in die Tiefe sollst du reisen
Ralph Waldo Emerson
Die wesentlichste Aufgabe, die dir vom Leben zugewiesen ist, ist die Suche nach dir selbst, nach deinem Selbst. Aber die Menschen hören nicht auf die Mahnung des Lebens, bei sich selber einzukehren und sich in Beziehung zum inneren Ozean der Weisheit zu bringen. Sie schweifen lieber umher, um einen Becher Wasser aus dem Behälter des Nachbarn zu erbetteln. Dennoch gilt, daß wir oft allein sein müssen, um uns selber zu finden.
Die Seele ist kein Reisender. Der Weise bleibt zu Hause. Wer reist, um die Zeit zu vertreiben oder das zu suchen, was er noch nicht hat, reist von sich selber weg. Daheim träumt er, daß er in Neapel oder Rom schönheitstrunken sein werde. Er packt seine Koffer, fährt hin, wacht in Neapel auf - und da tritt ihm dasselbe Ich gegenüber, dem er entfliehen wollte.
Es kann einer gehen, wohin er will, er wird immer nur so viel Wahrheit und Schönheit finden, als er mit sich bringt.
In Wahrheit ist alles Schöne, Große, Wertvolle nicht in der Welt draußen, sondern in der eigenen Seele. Wer es in sich trägt, hat es überall. Jage darum nicht Fremdem nach, sondern durchwandere, erforsche und erkenne dich selbst! Entfalte dich im schlichten Kreis deines Lebens, gehorche deinem Herzen, lausche der Stimme deines Innern, dann gewinnst du mehr, als wenn du die ganze Welt durcheilst.
Nicht eher ist der Mensch glücklich, stark und allem überlegen, bis er gelernt hat, bei sich daheim zu sein und in sich selber zu ruhen.
Nicht in die Ferne, in die Tiefe sollst du reisen.
In die Tiefe sollst du reisen..
Dazu fällt mir ein schönes Zitat von Ralph Waldo Emerson ein...
Nicht in die Ferne, in die Tiefe sollst du reisen
Ralph Waldo Emerson
Die wesentlichste Aufgabe, die dir vom Leben zugewiesen ist, ist die Suche nach dir selbst, nach deinem Selbst. Aber die Menschen hören nicht auf die Mahnung des Lebens, bei sich selber einzukehren und sich in Beziehung zum inneren Ozean der Weisheit zu bringen. Sie schweifen lieber umher, um einen Becher Wasser aus dem Behälter des Nachbarn zu erbetteln. Dennoch gilt, daß wir oft allein sein müssen, um uns selber zu finden.
Die Seele ist kein Reisender. Der Weise bleibt zu Hause. Wer reist, um die Zeit zu vertreiben oder das zu suchen, was er noch nicht hat, reist von sich selber weg. Daheim träumt er, daß er in Neapel oder Rom schönheitstrunken sein werde. Er packt seine Koffer, fährt hin, wacht in Neapel auf - und da tritt ihm dasselbe Ich gegenüber, dem er entfliehen wollte.
Es kann einer gehen, wohin er will, er wird immer nur so viel Wahrheit und Schönheit finden, als er mit sich bringt.
In Wahrheit ist alles Schöne, Große, Wertvolle nicht in der Welt draußen, sondern in der eigenen Seele. Wer es in sich trägt, hat es überall. Jage darum nicht Fremdem nach, sondern durchwandere, erforsche und erkenne dich selbst! Entfalte dich im schlichten Kreis deines Lebens, gehorche deinem Herzen, lausche der Stimme deines Innern, dann gewinnst du mehr, als wenn du die ganze Welt durcheilst.
Nicht eher ist der Mensch glücklich, stark und allem überlegen, bis er gelernt hat, bei sich daheim zu sein und in sich selber zu ruhen.
Nicht in die Ferne, in die Tiefe sollst du reisen.